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Das Leben (10) : ... und seid ihr noch Freunde?


Ein entspannender Segeltörn „Ja“ – und das Grinsen stand uns im Gesicht. Darüber hatten wir während unseres Segeltörns auf Mallorca nie nachgedacht. Das war einfach so. Als wir nach einer Woche an der Marina in Palma wieder ankamen, fragte uns Carlotta das spontan. Sicher hatte sie schon andere Erfahrungen mit Crews gemacht. Auf unser Grinsen hin, kam nur ein „super“ zurück. Nun unser Boot war mit 6 Kojen ausgestattet. Das Schicksal, auf das ich näher eingehen möchte, hatte uns zu <acht> zusammen geführt. Wer schon mal Segeln war, weiß die Boote sehen sehr schick aus, wenn sie über das Wasser gleiten, aber es ist nun mal „Zelten auf See“. Du kannst auch nicht mal einfach um den Block oder in den Wald gehen, um abzuspannen. Alles passiert mit sehr viel umräumen, aneinander vorbei schieben ... Es lief einfach. Schon der Flug hat mich begeistert mit phantastischen Ausblicken auf Wolkenberge. Ein geschenkter Tag in Palma mit obligatorischen Besuch der Kathedrale. Die Bahnfahrt nach Soller habe ich wieder nicht geschafft, doch zumindest war ich am Bahnhof.

Nun Segeln hat für mich etwas sehr beruhigendes. Die ganze Woche schlief ich an Deck mit Blick zu den Sternen. Besonders in der Ankerbucht von Cabrera - einem Naturschutzgebiet vor Mallorca - war das sehr beeindruckend. Da dort kaum Streulicht ist, konnte ich seit langem mal wieder die Milchstrasse sehen.

 

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